Die Große Liebe – Tag 29

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Real Love Kelly Posey

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt und akzeptiert zu haben zu erkennen, sehen und verstehen, dass das Gefühl Liebe eine selbst-erschaffene Illusion als bio-chemische Reaktion in mir/meinem physischen Körper ist, die ich dazu nutze um meine Ängste in mir zu unterdrücken und zu verstecken. Die Große Liebe zu suchen ist nur die Projektion meines Verstandes/Bewusstsein als Muster, dass ich in mir selbst aus der Vergangenheit als Gedanken / Gefühlen / Vorstellungen / Ideen heraus wie wohl ein Partner für mich aussehen könnte, welche Interessen er/sie haben sollte, …..kreiert und erschaffen habe.

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt und akzeptiert zu haben zu erkennen, verstehen und sehen wie das Bewusstsein arbeitet/funktioniert, denn dann würde ich sehen das das Bewusstsein sehr genau und spezifisch arbeitet und die noch so kleinen Details wie zB Wünsche, Begierden, Positive sowie auch Negative Beurteilungen …. in sich und somit in mir / meinem physischen Körper als Verhaltensmuster speichert und sie in gegebenen Situationen, wo sich die Muster mit den äußeren Gegebenheiten resonieren, hochkommen und mich als physischer Körper, wenn ich daran teilnehme, mich manipulieren / beeinflussen / versklaven, da ich in diesem Moment nicht aus dem Moment als Selbst-Wegweisendes Prinzip handle sondern gesteuert bin von vergangenen Erfahrungen / Vorstellungen.

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt und akzeptiert zu haben zu erkennen / verstehen / sehen, dass der Wunsch nach der Großen Liebe die Basis von den eigenen Ängsten ist – Angst davor zu haben alleine zu sein, Angst davor zu haben nicht geliebt zu werden, Angst davor zu haben nicht dem gesellschaftlichen Vorstellungen zu entsprechen, denn was werden die Leute von mir denken, Angst davor zu haben, dass meine sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, Angst davor zu haben mich noch länger in meiner eigens erschaffenen Unzufriedenheit / Unvollkommenheit zu weilen – und somit erkenne ich hiermit, dass mir die Liebe schon seit Kindheit an anerzogen wurde, aus der Unkenntnis und Ignoranz heraus das Leben und die Dinge und wie alles funktioniert und miteinander interagiert, weder von meinen Vorfahren noch von mir zu hinterfragen, wo es doch so einfach ist, die Realität als Einheit und Ebenbürtigkeit mit allem Leben von der Illusion als Emotional & Gedanklich getriebene alternative Realitäten mit unterschiedlichen Werten / minderwertig / überlegen / gut / böse / schön / hässlich … zu erkennen.

Ich vergebe mir selbst erlaubt und akzeptiert zu haben, daran zu Glauben, was mir schon seit Kindesalter gelehrt wurde, das es sowas wie die Große Liebe wirklich gibt, anstatt mir zu erlauben mal die passenden Fragen zu stellen und die Dinge / Situationen / Erfahrungen so anzusehen wie sie wirklich sind und wie sie zustande kommen.

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu erkennen die Liebe / das Gefühl Liebe nur aus Angst heraus existiert, denn würde es in mir keine Ängste mehr über irgendetwas/jemanden/in mir geben, aus der Erkenntnis / Einsicht heraus, das auch Angst nur eine selbst-erschaffene Illusion ist, würde somit auch die Liebe nicht länger existieren.

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt und akzeptiert zu haben, hier als Leben als Einheit und Ebenbürtigkeit / Gleichheit, zu erkennen, sehen und verstehen, dass in und als gelebte Ebenbürtigkeit / Gleichheit und die existiert nur dann wenn all meine / unseren emotionalen Muster / Beurteilungen / MEINungen, korrigiert und gelöscht sind, das wahre / reale Leben in Stabilität und Aufrichtigkeit mit allem was existiert, sich präsent zeigt – solange es aber Liebe als die Definition von starker emotionale / gefühlsmäßige Hingezogenheit zu einer Person / einem Ding in uns existiert, existiert eine Beurteilung/Bewertung – und ein positive Beurteilung hat auch immer eine Negative Beurteilung zufolge, denn dass eine kann ohne dem anderen nicht existieren – wie beim Strom – und solange Beurteilungen in mir / uns existieren, wird das reale Leben als Einheit und Ebenbürtigkeit unterdrückt.

Ich vergebe mir selbst erlaubt und akzeptiert zu haben, Menschen/Mann/Frau mit mehr oder weniger attraktiv beurteilt / bewertet zu haben anstatt zu erkennen, dass diese Werte die ich in mir/meinem Verstand/Bewusstsein kreiere, keine realen Werte sind, da sie keine Substanz in dieser physischen Existenz haben – sie existieren einzig und allein in mir und nicht in dieser Welt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich erlaubt und akzeptiert habe mich von Verhaltensmuster wo ich mich zu unterschiedlichen Personen/Dingen Hingezogen fühle – die ich in der Vergangenheit in mir selbst-erschaffen habe, teilgenommen zu haben ohne mein Verhalten jemals hinterfragt zu haben.

Ich vergebe mir selbst erlaubt und akzeptiert zu haben zu glauben, dass ich ein/e Gefühl / Emotion / Bedürfnisse gegenüber einer anderen Person in mir Empfinden / Spüren / Erfahren / Wahrnehmen muss um mit ihm/ihr eine Partnerschaft/Beziehung führen kann, anstatt zu erkennen, verstehen und sehen dass nur mein Glaube die ultimative Grenze / Beschränkung meines Selbst als Leben ist mit allen in Ebenbürtigkeit / Gleichwürdigkeit als Einheit zusammen zu leben.

Ich vergebe mir selbst erlaubt und akzeptiert zu haben, dass Wort Liebe mit einem positiven Gefühl verbunden, definiert und beladen zu haben und innerhalb dessen vergebe ich mir dass ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass Wörter / das Wort Liebe ansich ein unschuldiges Wort ohne positiven sowie auch negativen Werte ist.

Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt und akzeptiert zu haben zu sehen und erkennen, das wahre Liebe nichts mit einem Gefühl / einer Emotion zu tun hat sondern nur sichtbar ist in meiner Handlung / in meinem Ausdruck als Leben – denn wahre Liebe drückt sich in dem aus das die Handlung als physischer Körper immer in jedem Moment zum Wohle der Gesamten Existenz ist.

Hiermit verpflichte ich mich mir über meine Beurteilungen/Bewertungen in Selbst-Ehrlichkeit gewahr zu werden und mich infolgedessen bis ins Detail mit Schreiben, Selbstvergebung und Selbstkorrekturstatements zu korrigieren/verändern und somit neu in und als mein physischer Körper als Einheit und Gleichwürdigkeit mit allem was existiert neu zu gebären.

Ich verpflichte mich hiermit mich nicht länger der Täuschung / Illusion von Liebe hinzugeben und mich von ihr manipulieren und versklaven zu lassen, weil ich erkenne, verstehe und sehe, dass Liebe nur als Polarität existiert, dass mir aus Eigeninteresse heraus ein Gefühl gibt, das mich verblendet und mir eine nichtreale Welt vortäuscht und ich somit nicht länger die Realität bzw. das was hier ist mit all meinen Ängsten und allen andern – selbst-definiert als unangenehmen – Gefühlen / Emotionen und auch nicht die Einheit als Gleichheit/Gleichwürdigkeit/Ebenbürtigkeit, erkennen lässt.

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