Kein Geld, Keine Macht Selbst-Vergebung – Tag 41

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Ich vergebe mir selbst, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe, nicht zu erkennen, verstehen und sehen, dass ich nicht wirklich Lebe und mich Ausdrücke als Leben als physischer Körper, sondern getrieben, manipuliert und versklavt bin, von meinen Definitionen und Beurteilungen, die ich in der Vergangenheit, in meiner Kindheit gesehen und gelernt habe – wo mir dauerhaft vorgelebt und gezeigt wurde, dass Geld das wichtigste ist um Leben zu können.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt und akzeptiert habe, dass angebliche Leben, wie es derzeit von der Mehrheit der Menschen gelebt wird bis ins Detail zu hinterfragen, Warum ich/wir so sind wie wir sind und Wie wir/ich zu dem Punkt gelangt sind wo wir derzeit stehen, Was Gedanken, Gefühle und Emotionen sind, Welchen Einfluß sie auch mich/diese Welt haben und wie wir nur solch eine Welt voller Grausamkeiten erschaffen haben können????? – obwohl es doch mit Gesundem Menschenverstand ersichtlich ist, dass jeder einzelene durch seinen Glauben / Verhalten dafür Selbst-Verantwortung trägt, werden trotzdem von einem Ego selbst, alle anderen dafür Verantwortlich gemacht.

Ich vergebe mir selbst, erlaubt und akzeptiert zu haben mich selbst als ¨Wenn ich Geld in meiner Tasche habe fühle ich mich Stark und Machtvoll bzw. Wenn ich Geld habe, kann ich alles tun¨ definiert zu haben anstatt zu erkennen und verstehen, dass genau diese Definition in mir, mich Glauben läßt das Geld Machtvoll ist, obwohl ich dem Geld durch meine eigens erschaffene Definition von Geld, dem Geld diese nicht-reale Macht & Stärke zuschreibe und mir selbst die reale Macht und Selbst-Wegweisende Kraft abgebe = Ohne Geld bin ich Machtlos.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe, ¨Geld haben¨ als Machtvoll und Angeshen und als Mensch von Wert und Gewinner definiert und verbunden zu haben und ¨Geld nicht haben¨ als Machtlos, Looser, Versager, Schmarotzer verbunden und definiert zu haben – und genau so habe ich mich gestaltet, mich und andere Beurteilt und ihnen auch dem entsprechend die Aufmerksamkeit gegeben und mein Verhalten so gestaltet.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir erlaubt und akzeptiert habe Menschen mit für meine Verhältnisse ¨viel Geld¨ mit einem negativen Wert in mir beurteilt und definiert zu haben, als Neid warum die und ich muß mich durchs Leben schlagen, anstatt zu erkennen, verstehen und sehen, dass wir so unser Geldsystem aufgebaut haben und so bis jetzt aufrecht erhalten haben, dass nicht jeder gleich viel haben kann, obwohl für jeden genug da wäre – und wenn jemand mehr hat als nötig hat ein andere weniger als nötig bis garnichts und deshalb auch die Konsequenz & von jedem die Verantwortung, dass es Länder gibt wo 1000te Kinder tagtäglich an Hungersnot sterben, weil der großteil der Menschen nur auf seine Eigeninteressen schaut und nicht für das wohle aller.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe Angst und Unsicherheit zu empfinden und daran teilzunehmen wenn ich mal kein Geld eingesteckt habe, da ich befürchte das mich jemand als minderwertiger Beurteilen könnte und auch Angst davor mir nicht das Kaufen zu können was ich will und dabei nicht berücksichtige wie es Menschen in Ländern geht die wir, die Elite-Gesellschaft, wir die Geld haben, ausbeuten, um uns zu bereichern.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe ein Geldsystem welches auf ¨Haben & Nicht-Haben¨ aufgebaut ist, stillschweigend zu akzeptieren und nicht mein bestes gebe und mich für ein System, welches zum Allgemeinwohl funktioniert, wie das Equal Money System einzusetzen und somit vergebe ich mir, dass ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen, verstehen und sehen, dass auch ich und all die jenigen die Geld haben, für all die Opfer die an Krieg und Unterernährung sterben, Kinder die durch Prostitution ihre Familien & ihre Freier ernähren und bereichern, Verantwortung tragen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen, verstehen und sehen, dass diese Angst die ich mir trage, wenn ich nur daran denke, dass ich kein Geld haben könnte, mir meine Kraft als Leben entzieht und mich in diesem System versklavt.

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