Tag 11 – Ich verstecke mich hinter einem Lächeln
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich hinter einer falschen Fassade von Lächeln / Lachen versteckt zu haben und mein wahres Gesicht wie ich mich derzeit fühle unterdrückt zu haben – aus Angst vor dem was andere über mich denken könnten und als was sie mich Beurteilen.
Ich vergebe mir, dass ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen, dass ich mich und andere betrüge / belüge wenn ich ein vorgespieltes Lächeln / Lachen aufsetze und nicht zeige wie ich mich wirklich derzeit erlaubt habe zu erfahren / fühlen.
Ich vergebe mir, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe eine emotionale Erfahrung / Reaktion von Angst zu erleben in Verbindung mit dem Gedanken “Was mögen die anderen wohl von mir denken wenn ich mein wahres Gesicht als wie ich mir derzeit erlaubt habe zu fühlen, zu zeigen”.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, zu glauben, dass Lachen / Lächeln mich stets zu einem guten Jungen mit Moral macht und ich so von anderen akzeptiert werde.
Ich vergebe mir, dass ich mir erlaubt und akzeptiert habe mir zu wünschen / begehren, dass andere mich akzeptieren anstatt zu erkennen, dass dieser Wunsch nur aus Angst vor dem nicht-akzeptiert-werden in mir existiert.
Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben, zu erkennen, dass es nicht auf Akzeptanz ankommt – denn in unserem derzeitigen Entwicklungsstatus und dem Verstehen vom Leben und wie wir leben, es in jeglicher Weise unakzeptabel ist, da wir das Leben mit unseren vorprogrammierten Verhaltensweisen / Mustern Missbrauchen & Misshandeln und wir somit uns vom Leben, durch unser Nichtverständnis, von der Gleichheit und Einheit als Leben getrennt haben.
Ich vergebe mir, dass ich mir nicht erlaubt habe, zu erkennen / verstehen / sehen, dass Selbst-Akzeptanz der Weg zur Veränderung ist – denn durch Selbst-Akzeptanz fallen all meine Beurteilungen weg und somit beurteile ich auch niemand anderen mehr und stehe somit gleichwertig mit / als Leben – und Selbst-Akzeptanz in Verbindung mit Gesundem Menschenverstand lässt mich als Leben alles Leben unterstützen und meine Handlungen zum Allgemeinwohl ausrichten bis das Grundprinzip von Leben als Einheit & Gleichwürdigkeit verstanden und gelebt wird.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert habe getrieben von Ängsten zu sein anstatt zu erkennen / sehen / verstehen, dass Ängste kein realer Ausdruck von Leben ist sondern nur ein Hirngespinst / Illusion / Täuschung in meinen Verstand / Geist / Bewusstseinssystem ist, welches ich durch meinen Glauben & Teilnahme daran, in mir und somit in dieser Welt aufrecht erhalte und mich als Leben davon manipulieren / versklaven / beeinflussen hab lassen.
Ich vergebe mir, dass ich mir akzeptiert und erlaubt habe, als EGO / Selbst-Interesse nach Spaß zu streben bevor ich überhaupt einmal verstanden habe wie ich / das Bewusstsein / meine Körper funktioniert und interagiert – kurz zu verstehen wie ich mich und somit diese Welt kreiere / kreiert habe.
Ich vergebe mir, nicht erlaubt zu haben, zu erkennen, dass das streben nach Spaß aufgebaut auf Selbst-Interesse ist, wo ich mir meine eigene kleine Phantasiewelt / Seifenblasenwelt erschaffe und die Realität als das was sie wirklich ist – wie ich sie in mir selbst kreiert, akzeptiert und erlaubt habe zu existieren, zu verleugnen und zu unterdrücken.
Ich verpflichte mich und gebe mich mir meiner bis jetzt unterdrückten Verantwortung bedingungslos hin ohne mir irgendwelche Ausreden einfallen zu lassen, meine falschen Gesichter / falsches Lachen / Lächeln aufzugeben und in Selbst-Ehrlichkeit mir selbst ins Gesicht zu schauen um meine Muster und vorprogrammierten Verhaltensweisen / Gewohnheiten / Re-aktionen zu erkenne und zu korrigieren und zu entfernen – so das ich das Leben als das Grundprinzip von Einheit und Gleichheit / Ebenbürtigkeit in jedem Moment, bei jedem Atemzug erkenne, verstehe und es auch als Selbst-Richtunggebendes Prinzip lebe und praktiziere.
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